Die bleibenden Vorderzähne sollten bereits gewachsen sein.
Die Tuba ist das grösste Blechblasinstrument. Wie bei vielen anderen Instrumenten gibt es Kinderinstrumente, die viel kleiner sind und von Kindern problemlos gespielt werden können. Bei Kindern, die Tuba spielen möchten, aber von der Körperkonstitution noch etwas Zeit benötigen bis sie eine kleine Tuba spielen können, ist es ohne Probleme möglich mit dem Euphonium zu beginnen und später das Instrument zu wechseln.
Bei vielen Instrumenten sind technische Fertigkeiten (Schnelligkeit, Fingerfertigkeit, Unabhängigkeit von Armen und Beinen usw.) sehr wichtig. Die Tuba bietet die Möglichkeit ein Instrument zu lernen, welches unverzichtbar ist in der Klangvollendung innerhalb der Orchester. Zusätzlich ist sie auch ein Soloinstrument, welche Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler bieten kann.
Zielvorstellungen
Die Tuba ist häufig Begleitinstrument in Blasorchestern und symphonischen Orchestern, eignet sich aber auch als Soloinstrument. Sie wird auch gerne in Jazzbands und Brassbands eingesetzt.
Beginn
Der Einstieg ist ca. ab dem 10. Altersjahr möglich.
Die Lehrperson berät Sie gerne.
Instrumentenkosten
Miete ab ca. 75 Franken/Monat
Kauf ab ca. 700-900 Franken (für ein günstiges Einsteigermodell), nach oben offen.
Hörbeispiel
Hörbeispiel folgt
Details
Du bist von den tiefen Tönen fasziniert und möchtest Tuba lernen? Herzlichen Glückwunsch; vor dir liegt ein weites musikalisches Spektrum unterschiedlichster Stilrichtungen, auf dem du dich reichlich austoben kannst.
Auf diesem Instrument wirst du die unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen von Klassik über Volks- und Tanzmusik, bis Pop und Jazz spielen können. Und wo auch immer du dich musikalisch gerade herumtreibst, wirst du etwas Besonderes und Außergewöhnliches sein.
Klicken Sie oben auf die Namen der Lehrpersonen, um sie per Mail zu erreichen oder wenden Sie sich ans Sekretariat oder die Musikschulleitung, wenn Sie noch Fragen haben. Wir beraten Sie gerne.
Die reine Spielweise und Spieltechnik, wenn man Waldhorn lernen will, ist vergleichbar mit der Trompete. Wie bei allen Blechblasinstrumenten wird der Ton durch das Anblasen des Mundstückes erzeugt. Nebst der Anblastechnik werden die verschiedenen Töne wie bei den anderen Blechblasinstrumenten (ausser der Posaune) durch die Betätigung von Ventilen erzeugt.
Bei den technischen Anforderungen ist das Waldhorn im Blas- und Sinfonieorchester mit den anderen Blechblasinstrumenten vergleichbar. Durch die empfindliche Ansprache ist das Treffen der richtigen Lage und Töne mit viel Spielerfahrung verbunden.
Wie bei allen Blechblasinstrumenten kann die Form der Lippen einen Einfluss auf die Tonansprache haben. In der Familie der Blechblasinstrumente ist das Waldhorn ein sehr wichtiges Instrument, welches perfekt den Altbereich abdeckt.
Zielvorstellungen
Das Horn fand im 17. Jahrhundert den Einzug ins Orchester. Heute kommt es im Sinfonieorchester, in der Blasmusik, in der Kammermusik, manchmal im Jazz, aber auch als Soloinstrument zum Einsatz. Auch in der Filmmusik spielt das Horn immer wieder eine wichtige Rolle – oft in den Momenten, in denen es um die ganz grossen Emotionen geht.
Text: www.musikschule-uri.ch
Beginn
Der Einstieg ist idealerweise ab dem 6. Altersjahr möglich. Grundsätzlich geht es mehr um die körperliche Entwicklung als um das Alter. Die vorderen Scheidezähne sollten komplett entwickelt sein. Im Gegensatz zu anderen Blasinstrumenten ist eine Zahnspange kein Hinderungsgrund. Die Lehrperson berät Sie gerne.
Instrumentenkosten
Miete: ca. 60-70 Franken/Monat
Kauf ab 400-600 Franken (für ein günstiges Einsteigermodell), nach oben offen.
Hörbeispiel
Hörbeispiel folgt
Details
Beim Waldhorn werden zunächst die Naturtöne ausgenutzt. Die ursprünglichen Vorfahren hatten keine Ventile, mit denen weitere Töne hervorgezaubert werden konnten, das wurde erst 1820 erstmals eingeführt. Durch Anblasen und Überblasen mit verschiedenem Luftdruck und am Mundstück verändertem Ansatz, Lippen- und Kieferspannung erreicht man die Töne in der unteren, mittleren oder eben oberen Lage. Je höher, desto schwieriger ist es, erstens, die Töne präzise zu erreichen, und zweitens, den jeweiligen Ton nicht kippen zu lassen.
Bereits die Naturtonreihe zu spielen, ist auf dem Waldhorn gerade deshalb nicht einfach, zumal sie in der hohen Lage eng beieinanderliegen. Auch werden Einsteiger als auch Fortgeschrittene sich den Tonraum schrittweise erarbeiten müssen.
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Das Fagott ist das grösste und tiefste Holzblasinstrument. Geblasen wird in ein Mundstück aus Schilfrohr. Es gehört zusammen mit der Oboe zur Familie der Doppelrohrblasinstrumente.
Zielvorstellungen
Das Fagott ist sehr vielseitig einsetzbar. Als Bass- oder Tenorinstrument trifft man das Fagott im klassischen Orchester, im Blasorchester oder in kleineren Ensembles an.
Auch als Soloinstrument von Barock über Klassik bis zu Moderner Musik ist es immer wieder gerne gehört.
Beginn
Einstiegsalter ab ca. 6 Jahren. Für den Kinderunterricht gibt es kleinere Modelle (Fagottinos) oder auch Fagotte für kleinere Hände.
Das Instrument wächst mit dem Schüler mit durch den Wechsel auf ein immer grösseres Fagott.
Für erwachsene Einsteiger ist das Fagott eine spannende Beschäftigung mit schnellem Erfolg.
Instrumentenkosten
Miete / Kauf: Im Anfängerunterricht empfiehlt es sich, ein Instrument zu mieten.
Miete für Kinderfagotte (Fagottino) von 35-50 CHF pro Monat
Miete für Fagotte von 50-80 CHF pro Monat
KaufpreisFagott 5´000-9´000 CHF
Die Beratung durch die Lehrperson vor der Miete /dem Kauf wird sehr empfohlen.
Das Fagott klingt in den tiefen Tönen brummelnd knackig und in den hohen Tönen hell und klar. Es spielt oft die Basslinie, aber auch schöne Melodien. Pop, Jazz und Volksmusik werden unterrichtet.
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Entwicklung der Persönlichkeit, musikalische und technische Grundlagen für das Zusammenspiel.
Beginn
Ab ca. 5 Jahren möglich.
Instrumentenkosten
Miete ca. Fr. 60/Monat.
Hörbeispiel
Hörbeispiel folgt
Details
Das Violoncello – oder kurz Cello – kann brummen, schnarren, singen oder quietschen, je nachdem wie man es streicht. Ja, meistens streicht man die Saiten mit dem Bogen, man kann sie aber auch zupfen.
Das Cello gibt es in allen Grössen, das kleinste ist also etwa so gross wie eine Geige. Es wächst dann sozusagen mit der eigenen Körpergrösse mit.
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Orchester, Solo, Kammermusik. Klassik, gehobener Jazz und Unterhaltungsmusik.
Beginn
Ab 5 Jahren möglich. Die Lehrperson berät Sie gerne.
Instrumentenkosten
Am Anfang Miete, ca. 25 Fr. pro Monat.
Hörbeispiel
Hörbeispiele folgen
Details
„Geige spielen ist Familiensache“
Dieser bekannte Satz bedeutet nicht, dass die Eltern in die Stunde kommen müssen, oder dass sie täglich mit den Kindern üben sollen. Es bedeutet vor allem, dass der Geigenspieler die Unterstützung und die moralische Rückendeckung seines Umfeldes spüren muss. Das braucht übrigens nicht nur jeder Anfänger, das braucht auch jeder grosse Künstler.
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Die Ukulele eignet sich insbesondere auch als Einstiegsinstrument. Wie bei jedem Musikinstrument sollte man sich jeden Tag Zeit zum Üben nehmen.
Zielvorstellungen
Die Ukulele ist Melodie- und Begleitinstrument zugleich und wird solo wie auch im Ensemble gespielt.
Beginn
Ab ca. 6 Jahren. In Absprache mit der Lehrperson auch früher möglich.
Instrumentenkosten
Schülerinstrumente sind ab ca. CHF 100,- erhältlich. Die Sopran-Ukulele ist wegen ihrer geringen Grösse insbesondere auch für Kinder gut geeignet. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Lehrperson oder informieren Sie sich im Fachhandel, zum Beispiel im Musikgeschäft Egloff in Wettingen: www.musik-egloff.ch. Mietkosten pro Monat ca. 50 Franken.
Hörbeispiel
Hörbeispiel folgt
Details
Die Ukulele sieht fast so aus wie eine kleine Gitarre, hat aber mit ihren vier Saiten einen ganz eigenen, unverkennbaren Klang. Sie eignet sich hervorragend zur Liedbegleitung mit Akkorden und passt dank ihres geringen Gewichts und ihrer Grösse in jeden Reisekoffer. Sie richtet sich ebenso an Anfänger wie an Fortgeschrittene und ist nicht nur als Soloinstrument, sondern weltweit auch in vielen Ensembles vertreten.
Die Sopran- bzw. Konzertukulele ist mit ihrer kurzen Mensur für Kinder ab ca. 6 Jahren als Einstiegsinstrument sehr gut geeignet.
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Jede Beschäftigung mit Musik ist hilfreich für das Trompetenspiel. Notenkenntnisse und andere Vorkenntnisse sind von Nutzen, können aber auch direkt mit dem Trompetenlernen erworben werden. Das Spiel der Trompete ist eine gute Voraussetzung für alle anderen Blechblasinstrumente: Für Tuba oder Posaune, für Tenorhorn, Bariton oder Euphonium.
Zielvorstellungen
Für Trompete gibt es quer durch alle Epochen vielfältige Literatur: Als sehr altes Instrument (früher als Signaltrompete, die nur Naturtöne spielen konnte) kommt sie in Kompositionen der Renaissance, Barockzeit, Klassik, Romantik bis in die Neuzeit vor. Auch im Jazz ist sie beliebt und in Big-Bands zahlreich vertreten. Kurz: Mit der Trompete ist man auf keine Art von Musik beschränkt, sondern hat die freie Auswahl aller Stilrichtungen und Epochen.
Beginn
Ab ca. 9-10 Jahren, wenn die bleibenden Zähne bereits ausgebildet sind. Die Lehrperson berät Sie gerne.
Instrumentenkosten
Schülermodelle ab ca. 800 Franken. Standardmodelle ab ca. 2000 bis 4500 Franken.
Hörbeispiel
Hörbeispiel folgt
Details
Der Begriff Trompete wird als Sammelbegriff für Instrumente mit Kesselmundstück verwendet. Trompete, Kornett und Flügelhorn bewegen sich alle drei in der Sopranlage der Blechblasinstrumente und werden im Violinschlüssel notiert. Die bevorzugte Stimmung ist die in B, womit sie zu den transponierenden Instrumenten gehören.
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Freude am Singen und Interesse mehr über die Stimme und den Körper als Instrument zu lernen, Lust auf Neues und Musik.
Zielvorstellungen
Atemtechnik und sängerische Körperhaltung erlernen, gesunden Umgang und Verständnis für die eigene Stimme stärken, verschiedene Stilrichtungen und Ausdrucksmöglichkeiten entdecken, Gesangsrepertoire aufbauen, Noten lesen und Mut zu sich und seiner Stimme entwickeln.
Beginn
Für Kinder ab ca. 8 Jahren bis zu Erwachsenen. Es ist keine Vorbildung nötig. Wir beginnen da, wo Du bist.
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Beim Schwyzerörgelispiel braucht es eine gute Koordination der Finger. Die Unabhängigkeit der Hände spielt eine wichtige Rolle. Die Stücke werden meistens auswendig vorgetragen, aber auch das Spiel nach Noten ist ein Bestandteil des Unterrichts.
Zielvorstellungen
Das Schwyzerörgeli ist sowohl ein Solo- als auch ein Begleitinstrument. Man spielt es vorwiegend in Volksmusikformationen.
Beginn
Ab ca. 8 Jahren oder im Absprache mit der Lehrperson.
Instrumentenkosten
Ein Schülermodell kostet zirka 3’000 Franken. Die Miete beträgt zirka 40 Franken pro Monat. Eine Beratung vor dem Instrumentenkauf durch die Musiklehrperson wird empfohlen.
Hörbeispiel
Hörbeispiel folgt
Details
Finde dein Hobby! Akkordeon spielen lernen kann ein wundervolles Hobby sein. Viele Menschen kennen das Akkordeon aus der Volksmusik, aber es findet seinen Platz auch in der Pop- und Rockmusik. Auch in der Folkloremusik fühlt es sich pudelwohl!
Um dir zu zeigen, wie vielfältig das Akkordeon ist, habe ich für dich ein paar Videos, die demonstrieren, was für ein grossartiges Musikinstrument das Akkordeon ist.
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