Mehmann Marc

Die Tuba

Voraussetzungen

Die bleibenden Vorderzähne sollten bereits gewachsen sein. 

Die Tuba ist das grösste Blechblasinstrument. Wie bei vielen anderen Instrumenten gibt es Kinderinstrumente, die viel kleiner sind und von Kindern problemlos gespielt werden können. Bei Kindern, die Tuba spielen möchten, aber von der Körperkonstitution noch etwas Zeit benötigen bis sie eine kleine Tuba spielen können, ist es ohne Probleme möglich mit dem Euphonium zu beginnen und später das Instrument zu wechseln.

Bei vielen Instrumenten sind technische Fertigkeiten (Schnelligkeit, Fingerfertigkeit, Unabhängigkeit von Armen und Beinen usw.)   sehr wichtig. Die Tuba bietet die Möglichkeit ein Instrument zu lernen, welches unverzichtbar ist in der Klangvollendung innerhalb der Orchester. Zusätzlich ist sie auch ein Soloinstrument, welche Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler bieten kann. 

Zielvorstellungen

Die Tuba ist häufig Begleitinstrument in Blasorchestern und symphonischen Orchestern, eignet sich aber auch als Soloinstrument. Sie wird auch gerne in Jazzbands und Brassbands eingesetzt.

Beginn

Der Einstieg ist ca. ab dem 10. Altersjahr möglich.

Die Lehrperson berät Sie gerne.

Instrumentenkosten

Miete ab ca. 75 Franken/Monat

Kauf ab ca. 700-900 Franken (für ein günstiges Einsteigermodell), nach oben offen.

Hörbeispiel

Hörbeispiel folgt

Details

Du bist von den tiefen Tönen fasziniert und möchtest Tuba lernen? Herzlichen Glückwunsch; vor dir liegt ein weites musikalisches Spektrum unterschiedlichster Stilrichtungen, auf dem du dich reichlich austoben kannst. 

Auf diesem Instrument wirst du die unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen von Klassik über Volks- und Tanzmusik, bis Pop und Jazz spielen können. Und wo auch immer du dich musikalisch gerade herumtreibst, wirst du etwas Besonderes und Außergewöhnliches sein. 

Text: www.musikmachen.de

Lehrpersonen

Anmeldeformulare und weitere Informationen

Klicken Sie oben auf die Namen der Lehrpersonen, um sie per Mail zu erreichen oder wenden Sie sich ans Sekretariat oder die Musikschulleitung, wenn Sie noch Fragen haben. Wir beraten Sie gerne.

Anmeldeformulare finden Sie hier.

Mehmann Marc

Das Waldhorn

Voraussetzungen

Die reine Spielweise und Spieltechnik, wenn man Waldhorn lernen will, ist vergleichbar mit der Trompete. Wie bei allen Blechblasinstrumenten wird der Ton durch das Anblasen des Mundstückes erzeugt. Nebst der Anblastechnik werden die verschiedenen Töne wie bei den anderen Blechblasinstrumenten (ausser der Posaune) durch die Betätigung von Ventilen erzeugt.

Bei den technischen Anforderungen ist das Waldhorn im Blas- und Sinfonieorchester mit den anderen Blechblasinstrumenten vergleichbar. Durch die empfindliche Ansprache ist das Treffen der richtigen Lage und Töne mit viel Spielerfahrung verbunden.

Wie bei allen Blechblasinstrumenten kann die Form der Lippen einen Einfluss auf die Tonansprache haben. In der Familie der Blechblasinstrumente ist das Waldhorn ein sehr wichtiges Instrument, welches perfekt den Altbereich abdeckt.

Zielvorstellungen

Das Horn fand im 17. Jahrhundert den Einzug ins Orchester. Heute kommt es im Sinfonieorchester, in der Blasmusik, in der Kammermusik, manchmal im Jazz, aber auch als Soloinstrument zum Einsatz. Auch in der Filmmusik spielt das Horn immer wieder eine wichtige Rolle – oft in den Momenten, in denen es um die ganz grossen Emotionen geht.

Text: www.musikschule-uri.ch

Beginn

Der Einstieg ist idealerweise ab dem 6. Altersjahr möglich. Grundsätzlich geht es mehr um die körperliche Entwicklung als um das Alter. Die vorderen Scheidezähne sollten komplett entwickelt sein. Im Gegensatz zu anderen Blasinstrumenten ist eine Zahnspange kein Hinderungsgrund. Die Lehrperson berät Sie gerne.

Instrumentenkosten

Miete: ca. 60-70 Franken/Monat

Kauf ab 400-600 Franken (für ein günstiges Einsteigermodell), nach oben offen.

Hörbeispiel

Hörbeispiel folgt

Details

Beim Waldhorn werden zunächst die Naturtöne ausgenutzt. Die ursprünglichen Vorfahren hatten keine Ventile, mit denen weitere Töne hervorgezaubert werden konnten, das wurde erst 1820 erstmals eingeführt. Durch Anblasen und Überblasen mit verschiedenem Luftdruck und am Mundstück verändertem Ansatz, Lippen- und Kieferspannung erreicht man die Töne in der unteren, mittleren oder eben oberen Lage. Je höher, desto schwieriger ist es, erstens, die Töne präzise zu erreichen, und zweitens, den jeweiligen Ton nicht kippen zu lassen.

Bereits die Naturtonreihe zu spielen, ist auf dem Waldhorn gerade deshalb nicht einfach, zumal sie in der hohen Lage eng beieinanderliegen. Auch werden Einsteiger als auch Fortgeschrittene sich den Tonraum schrittweise erarbeiten müssen. 

Text: www.musikmachen.de

Lehrpersonen

Anmeldeformulare und weitere Informationen

Klicken Sie oben auf die Namen der Lehrperson, um sie per Mail zu erreichen oder wenden Sie sich ans Sekretariat oder die Musikschulleitung, wenn Sie noch Fragen haben. Wir beraten Sie gerne.

Anmeldeformulare finden Sie hier.